Am 29. Juni segelten wir morgens von Belgien los. Wir wählten die Route vorbei an Frankreich. Der Wind stand ungünstig gegen an und das Fahrwasser war eng, also kreuzen. Als wir die letzte Fahrwassertonne passierten und die verminten Sandbänke hinter uns ließen, machten wir den Schlag nach Dover. Unterwegs nahm der Wind deutlich zu, zwischenzeitlich Böen von 6 Beaufort und es regnete ordentlich. Hart am Wind segelten